Dementsprechend hoch war das Fahrzeugaufgebot der Rettungsdienste, die mit insgesamt 10 Fahrzeugen plus Rettungshubschrauber zum Einsatzort gerufen wurden.
Beim Eintreffen am Einsatzort musste sich die Feuerwehr zuerst einen Gesamtüberblick verschaffen.
Zum Glück waren die Verletzten in den Fahrzeugen nicht eingeklemmt. Die Personenbetreuung und Absicherung der großen Einsatzstelle waren die ersten ergriffenen Maßnahmen. Der gesamte Kreuzungsbereich auf der B71 musste dazu zeitweise voll gesperrt werden.
Kurz nach halb eins waren die Unfallfahrzeuge durch einen Abschleppdienst aufgeladen und der Straßenbereich von Fahrzeugteilen und Betriebsstoffen gereinigt, so dass der Verkehr wieder uneingeschränkt rollen konnte.
